Nächste Woche ist Muttertag, und wie jedes Jahr frage ich mich auf neue, welche liebevolle Kleinigkeit am besten “Thanks for keeping me alive for 18 years” ausdrückt, ohne dabei zu kitschig zu wirken. Der Muttertag ist eine verzwickte Sache. Ist man wie ich und hat chronisch nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung, steht man immer wieder vor der Frage: Wie passt all die Liebe und Dankbarkeit in mein ach so kleines Geldbörserl? Ich weine der Zeit hinterher, in der Knuddel- oder Staubsaug Gutscheine noch mit Freudenschreien belohnt wurden…